Der lange Arm des Winzers

top transportiert im Jahr 30 Millionen mal Genuss zum Kunden

Die top Transport-Organisations-Partner GmbH erweitert ihr Angebot als Logistikspezialist für den Weinversand. Die top organisiert den kompletten Warenfluss von glasverpackten Gütern, von der Wareneingangskontrolle über produktbezogene Lagerung (20.000 Palettenstellplätze) bis hin zur schnellen und zuverlässigen Auslieferung.

Jeden Tag beliefern deutschlandweit 19 serviceorientierte Vertragspartner mit 200 Fahrzeugen Privatkunden, Gastronomie und den Fachhandel. Dabei bietet die top jedem Winzer und Weinhändler durch ein langjähriges breit gefächertes Branchenwissen die Möglichkeit der weltweiten Transportabwicklung für deren sensible Produkte. 30 Millionen transportierte Flaschen jährlich, 21 Millionen allein davon in Deutschland spiegeln die 1,2 Millionen Kundenaufträge wider. Diese Mengen bearbeiten knapp 300 in Deutschland tätige Kontraktlogistiker.

Wolfgang Emrich (Jahrgang 1953), Geschäftsführer der top:"Wir gehen ganz individuell auf unsere Kunden und deren Güter ein. Der Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern ist die gemeinsame Entwicklung von maßgeschneiderten Logistikkonzepten mit unseren Kunden. Diese Konzepte orientieren sich ganz stark an den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Auftraggeber.

Wir sind der verlängerte Arm des Winzers". Deshalb freuen sich Weingenießer in Hamburg, München oder Dresden über eine rechtzeitige Anlieferung ihres Lieblingsweines auch zu den stark frequentierten Feiertagen wie Weihnachten, Silvester und Ostern. Sie schätzen aber auch den individuellen Service bis hin zur Auslieferung in den Keller oder der flexiblen Retourenrückführung.

Bei jeder einzelnen Auslieferung wird individuell auf die Kundenwünsche eingegangen. Die Lieferung nach telefonischer und schriftlicher Avisierung endet nicht an der Haustür des Kunden wie normalerweise üblich. Auch ein Grund dafür, warum die top zu den begehrten Transportprofis in der Weinbranche zählt. Dies wird durch den Versandservice ohne spezielle Kartonagen wie bei Wettbewerbern notwendig bestätigt. Weingenießer und Winzer erfreuen sich daher gleichermaßen nicht nur an den ausgewählten Weinqualitäten, sondern zusätzlich an dem hohen, zeitadäquaten Servicestandard der top.

Wein ist ein sensibles Naturprodukt. Darauf setzen auch die Wein favorisierenden Franzosen: top Frankreich als Schwestergesellschaft ist ebenso spezialisiert im Weintransport und -versand und in allen französischen Weinregionen von der Rhône bis nach Burgund oder Bordeaux genauso wie in der Champagne tätig.

Die top Transport-Organisations-Partner GmbH in Langenlonsheim gehört zur WIV Wein International AG in Burg Layen / Rheinland-Pfalz.

Weitere Informationen gern: www.top-logististik.com


-dpa -

Krombacher startet Produkt-Offensive

2007 fuhren die Siegerländer sechs Prozent mehr Umsatz ein.

Die Branchen-Flaute ist für Krombacher kein Thema: Nach dem erfolgreichen Einstieg in den Weizenbier-Markt will das Familienunternehmen nun auch das Null-Prozent-Segment aufmischen.
Für 2008 planen die Siegerländer alkoholfreie Weizen- und Radler-Varianten. Das klassische Weißbier made in NRW soll nochmals um 25 Prozent zulegen. Bereits im vergangenen Jahr hatte das neue Weizenbier die Ausstoß-Rückgänge bei Pils und den Mischgetränken der Marke "CAB" (minus 11,2 Prozent) kompensiert.

Insgesamt kam die Brauerei auf 5,7 Millionen Hektoliter Ausstoß und erwirtschaftete damit 542 Millionen Euro (plus 0,3 Prozent). Die gesamte Krombacher-Gruppe, zu auch der Schweppes Deutschland gehört, steigerte aufgrund des guten Schweppes-Geschäfts sowohl Ausstoß wie auch Umsatz um rund sechs Prozent. Damit setzte das Unternehmen insgesamt 608 Millionen Euro um.

Zur Höhe des Gewinns äußert sich Krombacher traditionell nicht. Mit dem Ergebnis sei man zufrieden, aber "2008 wird ein beinhartes Jahr", sagte Marketingchef Hans-Jürgen Grabias am Dienstag in Düsseldorf.

"Wir werden unsere Preiserhöhung auf jeden Fall durchhalten." Die seit dem 1. Februar geltende Preiserhöhung um einen Euro pro Kasten sei aufgrund der in den vergangenen Jahren gestiegenen Kosten notwendig gewesen, so der Technik-Chef des Familienunternehmens, Helmut Schaller mit Hinweis auf "dramatische Kostensteigerungen" bei Hopfen, Malz, Energie und Glas.

-W&V -

Iris Berben wird als "Weingourmet des Jahres" ausgezeichnet

Eine ungewöhnliche Auszeichnung für Iris Berben:

Der beliebten Schauspielerin wird von der Zeitschrift WEIN GOURMET aus dem Hamburger JAHRESZEITEN VERLAG der Ehrentitel "Weingourmet des Jahres" verliehen. Den Preis nimmt der TV-Star am 15. März 2008 auf der Verleihung der diesjährigen Wine Awards im "Grandhotel Schloss Bensberg" in Bergisch Gladbach entgegen.

Die "Wine Awards" vergibt der WEIN GOURMET alljährlich am Vorabend der Düsseldorfer Messe ProWein an Persönlichkeiten aus der internationalen Weinszene und an bekannte Weinliebhaber. Als "Weingourmet des Jahres" wurden in den letzten Jahren geehrt: die Schauspieler Mario Adorf und Dominique Horwitz, der Kameramann Michael Ballhaus, der Schriftsteller Péter Esterházy und Prinz Henrik von Dänemark.

In diesem Jahr werden außer Iris Berben weitere sieben Wine Award-Gewinner während der festlichen Wein-Gala auf Schloss Bensberg ausgezeichnet. Nach der Verleihung sind die rund 800 Gäste zum Walking Dinner mit berühmten Köchen wie Dieter Müller und Joachim Wissler, zu Weinproben, Festball und Feuerwerk eingeladen.

Karten für die Veranstaltung können bei der WEIN GOURMET-Redaktion, Tel. 0049-40/27 17 37 61, oder per E-Mail an: redaktion@wein-gourmet.com bestellt werden.


-apa, ots -

Toskanisches Weingut RUFFINO setzt verstärkt auf österreichischen Markt

Das Haus RUFFINO, dessen Weinbaubetrieb mit einer über 130 Jahren Tradition zu den renommiertesten toskanischen Weingütern zählt, präsentierte gestern Abend im Kulinarium 7 - neuer Gourmetfixpunkt im 7. Bezirk - eine edle Auswahl seiner in den eigenen Weinbaugebieten produzierten Top-Weine.

Unter dem Motto "RUFFINO saluta Austria"/"RUFFINO grüßt Österreich" setzte die gestrige Abendveranstaltung ein weiteres Signal, die vorhandenen Geschäftsbeziehungen mit Österreich zu aktivieren.

Dafür hat sich RUFFINO die GEKO Großhandelsges. m. B. H. als Partner gesucht. GEKO Wein Repräsentant Eric Bompard wird künftig gemeinsam mit RUFFINO Area Manager Lucca Brugnaro gezielt den österreichischen Markt bearbeiten.

Kein geringerer als RUFFINO Weinbaubesitzer Dr. Adolfo Folonari selbst, erklärte die Philosophie seines Weingutes und seiner Weine, die u. a. in den D.O.C.G. Zonen des Chianti Classico, Brunello di Montalcino und Nobile di Montepulciano produziert werden. Das 1877 gegründete Weingut stellt einen der besten Ausdrücke der italienischen Weinbaukunde dar, indem es Tradition und Forschung verbindet.

Dies hat dazu beigetragen, hochqualitative Produkte in den besten Gegenden der inneren Toskana erzeugen zu können. Ruffino ist stolz, sieben Weinbaustandorte mit einer Ausdehnung von 1500 Hektar, davon über 600 pro Weingarten, zu besitzen. Mittlerweile beliefert RUFFINO seine Produkte in über 85 Ländern aus.

"Es ist unsere Strategie in Österreich verstärkt mit Händler-Partnern aus der Gastronomie und Hotellerie zu kooperieren, die ebenso auf höchste Qualitätsphilosophie setzen", bekräftigt Folonari. Er präsentierte u. a. einen "Chardonnay (Barrique) 2006 von La Solatia", einen "Riserva Ducale Oro 2004", einen "Romitorio di Santedame 2004" wie auch Klassiker wie den "Chianti Classico 2006 von Santedame" oder den "Vino Nobile Di Montepulciano 2004 von Lodola Nuova".

-apa, ots -Niko Formanek photo

Neuheiten der französischen Weinproduzenten machen neugierig auf den Espace France

ProWein 2008 Düsseldorf

Auf der Düsseldorfer ProWein ist Frankreich erneut die zweitgrößte ausländische Ausstellernation und präsentiert interessante Produkte für Genießer - darunter zahlreiche Neuheiten.

Vom 16. bis 18. März können sich Fachleute von der Kreativität und Flexibilität der französischen Produzenten im "Espace France" in Halle 5 ein detailliertes Bild machen. Hier stellt ein Großteil der Weingüter, Handelshäuser und Weinverbände aus Frankreich aus.

Vor allem der Markenwein-Bereich wartet mit interessanten Entwicklungen auf. Dabei haben die Produzenten ihre Zielgruppen - häufig weibliche Konsumenten und die nachwachsende Generation an Weinliebhabern - fest im Blick.

Die Produzenten setzen auf klare Verbraucherinformation dank aussagekräftiger Weinetiketten, jung aufgemachte Verpackungen und innovative Konzepte wie "Single Vineyard" von Ginestet. Auch Hinweise auf konkrete Konsumgelegenheiten spielen eine wichtige Rolle, wie der Rosé "Côté Terrasse" von Les Vignerons de Buzet beweist oder BO.VIN, ein Begleiter speziell für Rindfleischgerichte.

Ebenfalls in Bewegung geraten: die Weinklassifizierung. Die Winzer können daher auf der Düsseldorfer Fachmesse zahlreiche Weine neuer Appellationen vorstellen, wie zum Beispiel Weine der AOC Languedoc und der AOC Malepère, aber auch Vins de Pays de l'Atlantique.

Bei den sortenreinen Weinen treffen Fachbesucher auf hohen Qualitätsanspruch wie bei dem vielfach ausgezeichneten "Moderato" der korsischen Domaine Casabianca und auf eine gehörige Portion Selbstironie bei "Arrogant Frog" von Les Domaines Paul Mas.

Bio und Bag-in-Box bleiben nach wie vor wichtige Themen und auch im Spirituosenbereich gibt es einiges zu entdecken, zum Beispiel Weinbrand der neuen Appellation Blanche d'Armagnac Contrôlée, hochwertigen Schnaps in ausgefallener Zigarrenaufmachung und vieles mehr.


-dpa -

"Freie Weingärtner Wachau" werden "Domäne Wachau"

Die nunmehrige "Domäne Wachau" (www.domaene-wachau.at)bewirtschaftet rund 420 ha Weinbaufläche und damit ein Drittel der Wachau, sie zählt zu den bedeutendsten Weingütern Österreichs.

Nach der erfolgreichen Qualitätsorientierung und Restrukturierung der letzten Jahre folgt nun auch ein neuer Unternehmensauftritt als "Domäne Wachau". Dieser soll den hohen Qualitäten und neu erreichten Absatzmärkten Rechnung tragen und die Marke weiter festigen.

Insgesamt füllt die "Domäne Wachau", die auch Mitglied der Qualitätsvereinigung "Vinea Wachau" ist, jährlich etwa 2,5 Millionen Flaschen. Der Umsatz lag im Jahr 2007 bei Euro 7,5 Mio. Etwa 30 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen im Export, wobei neben Deutschland die USA, Schweiz, Beneluxländer und Skandinavien die Hauptabsatzmärkte bilden. Der Vertrieb der Terrassen- und Einzellagenweine erfolgt über die Gastronomie und den Fachhandel, das Unternehmen vertreibt seine Produkte auch über den Lebensmittelhandel mit Premiumsegment.

Das Wachauer Vorzeigeunternehmen "Freie Weingärtner Wachau" firmiert seit 1990 (Gründung 1938 als "Winzergenossenschaft Wachau") unter diesem Namen, nun folgt die Umbenennung zu "Domäne Wachau".
Geschäftsführer Mag. (FH) Roman Horvath: "Die "Domäne Wachau" war bisher schon unsere qualitativ hochwertige Weinlinie, mit der wir große Verkostungserfolge und steigende Umsatzergebnisse im In- und Ausland erreichen konnten. Der neue Name steht für eine absolute Premium-Strategie und soll uns dabei unterstützen, besonders im Export noch klarer aufzutreten." Obmann Hans-Georg Schwarz ergänzt:

"Mit der Bezeichnung "Domäne Wachau" führen wir unsere Qualitätsorientierung konsequent fort und bieten Weine mit ausgezeichnetem Preis-Leistungsverhältnis."

www.domaene-wachau.at
-apa, ots, auch Photo

Henkell & Söhnlein übernimmt Mionetto S.p.A. aus Italien

Zum 1. April 2008 übernimmt die Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG, Wiesbaden, Deutschland, die qualifizierte Mehrheit an dem italienischen Prosecco-Anbieter, Mionetto S.p.A. mit Sitz in Valdobbiadene (Treviso). Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes.

Mionetto S.p.A. steht mit seinem hochwertigen Portfolio für einen Absatz von über 12 Millionen Flaschen. Das Portfolio des im Jahre 1887 gegründeten Unternehmens umfasst renommierte Prosecco-, Wein- und Spirituosenmarken wie Mionetto, La Pieve und Amistani. Auch international ist das Unternehmen erfolgreich und expandiert vor allem in Nordamerika.

Für die Mionetto S.p.A. bedeutet der Einstieg von Henkell & Söhnlein eine nachhaltige Festigung ihrer Stellung und einen Ausbau der Marktbedeutung vor allem in Deutschland und den internationalen Märkten. Henkell & Söhnlein wird in den italienischen Standort investieren und ab sofort auf dem deutschen Markt eng mit der Mionetto S.p.A. zusammenarbeiten.

Nach der erst im Oktober 2007 erfolgten Übernahme des ukrainischen Sektmarktführers, der Kiewer Sektkellerei, stellt diese Akquisition für Henkell & Söhnlein einen weiteren, wichtigen Schritt der konsequenten Internationalisierung dar. Nunmehr ist die Gruppe in 10 europäischen Ländern mit eigenen Tochterunternehmen aktiv. Hiervon ist sie in sechs Ländern Marktführer für Sekt und in jeweils zwei Ländern Marktführer für Wein und Wodka. Darüber hinaus exportiert Henkell & Söhnlein seine Produkte weltweit in über 70 Länder.

Die Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG repräsentiert einen Umsatz von 513 Millionen Euro. Mit zahlreichen international und national bekannten Marken erzielte sie im Jahr 2006 einen Absatz von insgesamt 204,8 Millionen Flaschen Sekt, Wein und Spirituosen.


www.henkell-soehnlein.de
-dpa auch Photo

Tre Croci 2004

- Kultwein aus dem Trentin bei ALDI SÜD
- In limitierter Auflage erstmals im Discount

Auch im neuen Jahr setzt der Discounter ALDI SÜD konsequent seine Qualitätsoffensive im Produktbereich Wein fort. Ab dem 7. Februar gibt es in allen Filialen einen Kultwein aus dem Trentin: "Tre Croci" 2004 Rosso Vigneti delle Dolomiti IGT wurde von Marchese Carlo Guerrieri Gonzaga gekeltert.

Gonzaga gilt als einer der Väter der Super-Tuscans, seine Weine der Tenuta San Leonardo sind nicht nur mit dem Oscar der italienischen Sommeliers ausgezeichnet, sondern sie werden seit vielen Jahren auch international mit höchsten Auszeichnungen bedacht, Fachleute wie Burton Anderson zählen seine Rotweine zu den besten Italiens.

Exklusiv für ALDI SÜD hat Marchese Gonzaga nun diesen Klassiker aus Merlot Trauben kreiert, der durchaus noch ein Alterungspotenzial von gut drei Jahren hat. Purpurrot in der Farbe mit fast schwarzem Kern, verführt er die Nase mit feinen Röstaromen von Kaffee und Bitterschokolade.

Er ist gut balanciert, überzeugt mit saftiger Frucht, reifen Tanninen und einem angenehmen Finale. Vor dem Genießen sollte er dekantiert werden.

Preis: EUR 12,99

-dpa

Freiheit im Weingarten!

Februar. Zeit des Rebschnitts in allen Weingärten. Wirklich in allen? Nein. Der "Graupert" von MEINKLANG darf wachsen, wie er will.

Angela und Werner Michlits, aus dem burgenländischen Seewinkel, gehen ihren unkonventionellen Weg konsequent weiter: In ihrem "Graupert"- Weingarten (im Dialekt für wild und ungekämmt) verzichten die beiden seit Jahren ganz bewusst auf den Rebschnitt.

Die Idee dahinter ist ebenso revolutionär wie logisch: "Wir arbeiten seit langem nach bio-dynamischen Richtlinien. Es war daher nahe liegend, den Trieben des Weingartens freien Lauf zu lassen, denn wir sind überzeugt, dass die Reben ohne fremdes Zutun besser zu ihrem inneren Gleichgewicht finden", erklärt Werner Michlits. Der "Graupert" darf wachsen wie er will.

Das Ergebnis: Üppig wuchernde Reben, kleine vollreife Trauben mit außergewöhnlich hohen Extraktwerten.


Ein Naturbursch

Der Ausbau des "Naturburschen" im Keller obliegt Winzerin Angela Michlits: "Der Graupert 2007 ist in der Nase blumig, an Veilchen erinnernd mit würzig-cremigen Geschmack, im Abgang elegant mit feinmineralischer Struktur. So wild er gewachsen ist, so charmant ist er im Glas." MEINKLANG stellt nun auch andere Sorten auf "Wildwuchs" um, darunter die Rotweinsorten Zweigelt und Blaufränkisch.

Der anfangs in Fachkreisen misstrauisch beäugte Ansatz findet bereits erste Nachahmer und wird unter Weinexperten wie Winzern heftig diskutiert.Persönlich kennen lernen kann man den neuen Graupert Jahrgang 2007 auf der BioFach, der Weltleitmesse für Bioprodukte, vom 21. bis 24. Februar 2008 in Nürnberg Halle 4A Stand Nr. 100-1.

www.meinklang.at

-dpa-